Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)

Fischer: „Unternehmen müssen sich der Digitalisierung stellen“

Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär besucht heute die CeBIT in Hannover

Hannover, 15. März 2016.  „An modernen Informations- und Kommunikationstechnologien kommen Unternehmen heute nicht mehr vorbei, wenn sie sich im Wettbewerb behaupten wollen. In der Industrie, aber auch im Handwerk und im Dienstleistungsbereich hat die Wirtschaft 4.0, die Vernetzung von Produktion und Informationstechnologien, längst Einzug gehalten. Wirtschaftlicher Erfolg basiert heute mehr denn je auf der Fähigkeit von Unternehmen, sich zu modernisieren, innovativ zu sein. Das bedeutet: Die Betriebe müssen sich der digitalen Zukunft öffnen.“ Das erklärte der Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer heute zum Auftakt seines Besuches auf der CeBIT in Hannover. Fischer verwies darauf, dass die brandenburgische Landesregierung insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Produktion und Dienstleistungen unterstützt.

Auf der CeBIT vom 14. bis 18. März präsentieren sich mehr als 20 Aussteller aus Brandenburg. „Die Messe bietet den ausstellenden Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen“, hob Fischer hervor.

Bei seinem Messerundgang besucht der Staatssekretär unter anderem den Berlin-brandenburgischen Gemeinschaftsstand „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 74) sowie den „Innovationsmarkt Berlin-Brandenburg“ (Halle 6, Stand C 26). Auch dem Stand des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik wird er einen Besuch abstatten. Zudem wird Staatssekretär Fischer im Schweizer Pavillon erwartet. Mit der Schweiz, dem diesjährigen Partnerland, verbinden Brandenburg gute wirtschaftliche Beziehungen. Aus kaum einem anderen Land sind mehr Unternehmen in Brandenburg tätig als aus der Schweiz.