Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)

Verbrauchermesse zeigt Qualität „made in Brandenburg“

Staatssekretär Fischer heute bei der Leistungsschau „Prima“ in Kyritz

Kyritz, 28. Mai 2016. „Gewerbe und Handel haben in der Hansestadt Kyritz schon von jeher eine ganz besondere Bedeutung. Nicht zuletzt deshalb passt die ,Prima‘ ganz prima zu Kyritz. Die Verbraucherschau hat sich über die Jahre zur angesagten Regionalmesse im Nordwesten Brandenburgs entwickelt. Die Leistungsschau spiegelt eindrucksvoll das wirtschaftliche Spektrum des Ruppiner Landes und der Prignitz wider. Zudem bietet die ,Prima‘ eine gute Gelegenheit, sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangebote in der Region zu informieren.“ Das sagte Hendrik Fischer, Staatssekretär im Wirtschafts- und Energieministerium, zum Auftakt der „Prima“. Die Regionalmesse findet heute und morgen bereits zum zwölften Mal auf dem Verkehrslandeplatz Kyritz-Heinrichsfelde statt.

 Seit der ersten Prima-Messe im Jahr 2004 habe sich das Bild auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Region stark gewandelt. „Heute haben wir mehr Ausbildungsplätze als Bewerberinnen und Bewerber – und es sind die Betriebe, die bei den jungen Leuten für sich werben müssen. Was also früher der Wettbewerb um Arbeitsplätze war, ist heute der Wettbewerb um Arbeitskräfte“, sagte Staatssekretär Fischer.

Auf der Prima-Messe könnten junge Leuten ganz praktisch erfahren, welch großes Spektrum an Berufen in Handwerk und Industrie, im Handel oder im Bereich der Dienstleistungen es in der Region gebe. Den Betrieben biete die Messe eine gute Plattform, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. „Aber natürlich geht es bei der Prima auch darum, den Verbraucherinnen und Verbrauchern einen Eindruck davon zu vermitteln, wie vielfältig die Palette der Produkte ,made in Brandenburg‘ ist – und welch hohe Qualität sie haben“, betonte der Staatssekretär. „Wir haben hier zahlreiche wettbewerbsfähige Unternehmen – große wie kleine, die in ihrem Segment zu den Marktführern zählen“, hob der Staatssekretär hervor.